Kultur auf Straßen, Plätzen und Wiesen: Ein Jenaer Mosaik
Kultursommer Jena In den letzten Jahren hat sich eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt Jena, dem Eigenbetrieb JenaKultur und den Akteur:innen der freien…
Kultursommer Jena In den letzten Jahren hat sich eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt Jena, dem Eigenbetrieb JenaKultur und den Akteur:innen der freien…
Das Bibo-Bike fährt Querwege! Die Ernst-Abbe-Bücherei Jena (EAB) versucht, für alle Bürger:innen eine Anlaufstelle für Bildung und Freizeitgestaltung zu sein – nach ihrem…
Kultur und kulturelle Bildung brauchen starke Partner. Freundeskreise sind solche wichtigen Multiplikatoren und Förderer. Wir stellen Ihnen heute den der Musik-und Kunstschule Jena genauer vor.
Mit großer Bestürzung haben wir erfahren, dass unser geschätzter Mitstreiter, Partner, Freund Ralf Kleist von uns gegangen ist. Ralf war ein unglaubliches Kraftzentrum.
Durch sein beispielloses Engagement für andere Menschen und die Kulturlandschaft in Jena hat er unfassbar Wichtiges geleistet und unsere Stadtgesellschaft nachhaltig geprägt. Er hat sie besser gemacht.
Dies ist das zwölfte Corona-Gespräch, das Jonas Zipf in der Pandemie geführt hat. Diesmal ist Professor Peter Fauser sein Gegenüber, und sie sprechen über Schule, Bildung und Demokratie und wie die Pandemie die Schwachstellen in allen drei Bereichen gnadenlos sichtbar macht. Was muss sich ändern? Was ist zu tun? Beide Männer, Väter, der eine sogar schon Großvater, engagiert und auch privilegiert, diskutieren leidenschaftlich darüber.
Es ist das elfte Gespräch, das der Kulturverantwortliche der Stadt Jena Jonas Zipf führt, seit die Pandemie vor mittlerweile mehr als einem Jahr unser Leben fundamental zu verändern begann. Im Superwahljahr 2021 ist es Zeit darüber nachzusinnen, welche Folgen die Pandemie für unsere Demokratie haben könnte, wie wir achtsam mit ihr umgehen. Gesprächspartner diesmal ist der Historiker Norbert Frei, der gesellschaftliche Entwicklungen eben auch in ihrer Gewordenheit in den Blick nehmen und beruteilen kann.
Am Freitag, 30. April 2021 ist um 18 Uhr ein virtuelles Orgelsymposium geplant, das sich bemühen will zu klären, welchem künstlerischen Ziel, welchem inhaltlich-programmatischen Zweck soll eine etwaige Sanierung der Orgel dienen? Wie kann künftig (wieder) eine breite Vielzahl an Zielgruppen angesprochen und also vermieden werden, dass die Orgel nur mehr ein Denkmal ist?
Corona-Management bei JenaKultur Das Jahr 2021 beginnt wie das letzte endete: Im Lockdown. Corona legt das Land, die Welt und vor allem auch…
Das Jahr 2020 liegt hinter uns. Es hat tiefe Spuren hinterlassen: Pandemiebedingte Schließungen, Kurzarbeit und gravierende Einnahmeverluste sind nur einige Stichworte. Wie alle…
15 Jahre JenaKultur – ein Storytelling „In Zeiten wie diesen fürchten und kämpfen wir um den Fortbestand der Kultur. Daher ist es uns…