Auf ein Wort, Herr Zipf…
In der gegewärtigen komplizierten Corona-Situation, in der mal wieder vieles heruntergefahren werden muss, sprach die Redaktion des SeitenKlangs, der Orchesterzeitschrift der Jenaer Philharmonie, mit Jonas Zipf, Werkleiter von JenaKultur und Präsident des Kulturrats Thüringen, über die gegenwärtige Situation aber auch die Zukunft der Jenaer Philharmonie. Wir erhielten dankeswerter Weise die Erlaubnis, dieses Gespräch hier wieder zu geben. Es nimmt den Faden unserer Reihe der Coronagespräche noch einmal auf, allerdings mit einer anderen Rollenverteilung. Diesmal ist Jonas Zipf der Befragte.
Mehr Qualität statt Quantität
Jonas Zipf, Werkleiter von JenaKultur, legt den Finger in die Wunde und fragt in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk, ob im Angesicht von pandemiebedingt extrem strapazierten öffentlichen Kassen künftig nicht auch im Kunst- und Kulturbetrieb statt Quantität nicht mehr Qualität gefragt sein müsste, was das bedeutet, welche Transformationen nötig sind usw. Diskutieren Sie mit!
Vom Sieg der Schnecke
Dies ist das zwölfte Corona-Gespräch, das Jonas Zipf in der Pandemie geführt hat. Diesmal ist Professor Peter Fauser sein Gegenüber, und sie sprechen über Schule, Bildung und Demokratie und wie die Pandemie die Schwachstellen in allen drei Bereichen gnadenlos sichtbar macht. Was muss sich ändern? Was ist zu tun? Beide Männer, Väter, der eine sogar schon Großvater, engagiert und auch privilegiert, diskutieren leidenschaftlich darüber.
Nicht nach vorne und nicht zurück?! Vor dem Spiegel der eigenen Nervosität
Es ist das elfte Gespräch, das der Kulturverantwortliche der Stadt Jena Jonas Zipf führt, seit die Pandemie vor mittlerweile mehr als einem Jahr unser Leben fundamental zu verändern begann. Im Superwahljahr 2021 ist es Zeit darüber nachzusinnen, welche Folgen die Pandemie für unsere Demokratie haben könnte, wie wir achtsam mit ihr umgehen. Gesprächspartner diesmal ist der Historiker Norbert Frei, der gesellschaftliche Entwicklungen eben auch in ihrer Gewordenheit in den Blick nehmen und beruteilen kann.
Krumme Rücken oder offene Augen
Es ist das zehnte Gespräch, das der Kulturverantwortliche der Stadt Jena Jonas Zipf führt, seit die Pandemie vor mittlerweile mehr als einem Jahr unser Leben fundamental zu verändern begann. Es ist Zeit darüber zu sprechen, wie wir aus der Krise herauskommen, nicht nur gesellschaftlich und kulturell, sondern auch materiell und wirtschaftlich. Wer wird zu den tiefen Verlierern gehören, wer wird profitieren? Wer geht als Gewinner aus der Katastrophe hervor und wer zahlt die Rechnungen?
„Die Pandemie hat uns weiter im Griff.“
Corona-Management bei JenaKultur Das Jahr 2021 beginnt wie das letzte endete: Im Lockdown. Corona legt das Land, die Welt und vor allem auch…
So ein bissel Öffnung – Von Haltepunkten und Haltekreisen in Krisenzeiten.
Wir setzen die Reihe von Corona-Gesprächen, die JenaKultur-Werkleiter Jonas Zipf in der Pandemie führt, fort. In diesem Gespräch mit Sozialpsychologe Professor Wofgang Frindte geht es um den Halt in Krisenzeiten.
Mitarbeiter:innen von JenaKultur vorgestellt | Heute: Melanie Gerstner
In unregelmäßigen Abstädnen stellen wir neue Kolleg:innen bei JenaKultur vor. Heute fragen wir: was macht eigentlich eine persönliche Referentin der Werkleitung, noch dazu in Zeiten von Corona? Melanie Gerstner anwortet.
„Sowas schweißt zusammen…“
Ein Einblick in die Arbeit an der allgemeinen Corona-Hotline Auch im neuen Jahr hält uns Corona leider erst einmal fest in seinen Klauen.…
Resümee und Ausblick: Neujahrsgruß der JenaKultur-Werkleitung
Das Jahr 2020 liegt hinter uns. Es hat tiefe Spuren hinterlassen: Pandemiebedingte Schließungen, Kurzarbeit und gravierende Einnahmeverluste sind nur einige Stichworte. Wie alle…