Gedenken an die Todesmärsche
Spätestens seit dem 24. Februar dieses Jahres ist Krieg in Europa für uns alle wieder zu einer realen Bedrohung geworden, die uns umtreibt und fassungslos macht. Dabei ist es noch nicht mal ein Menschenleben her, dass allenthalben geschworen wurde „Nie wieder!“ Unser heutiger Gastbeitrag von Till Noack, Mitglied im Arbeitskreis Sprechende Vergangenheit, erinnert eindrücklich an die vielen Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald, die kurz vor der Befreiung auf den sogenannten Todesmärschen noch ihr Leben lassen mussten.
Angebote in den Osterferien
Vom 11. bis zum 23. April sind in Thüringen Osterferien. Und damit bloß keine Langweile aufkommt, haben sich die JenaKultur-Einrichtungen ein buntes Programm…
Eine Perle verlässt nach achtzehn Jahren die vhs und hat Vieles zu erzählen
Eine Reflexion von Dr. Angela Anding, Leiterin der vhs Jena Dass Menschen ihren Arbeitsplatz verlassen, ist an der Tagesordnung und dass sie in…
„Als Alphatier ist man ungeeignet für diesen Job“
Mit Headset im Ohr und tausend Sachen im Kopf schwirren sie am Konzertabend umher, alle Fäden laufen bei ihnen zusammen. Heike Faude und…
„Wie ein Fenster in die Vergangenheit“
…heißt die aktuelle Ausstellung im Stadtmuseum Jena. Kuratiert wurde sie von Carolin Haase, als Abschlussprojekt ihres 2jährigen Volontariates. Gezeigt werden zahlreiche Fotografien der…
Ergebnisse einer Befragung zum Friedensberg-Denkmal und was aus ihnen folgen könnte
Das Friedensberg-Denkmal oder -Mahnmal auf der als Hainberg bezeichneten Erhöhung in Jena-West beschäftigt uns immer wieder und war auch schon mehrmals Thema in…
„Sag‘ beim Abschied leise Servus!“
Es gehört zum Leben dazu, dass sich Wege trennen und Dinge verändern. In den letzten beiden Pandemie-Jahren haben wir allerdings so viele markante Kolleg:innen in den Ruhestand verabschiedet, dass sich bei JenaKultur das starke Gefühl von einem Generationswechsel breit macht. Heute sprechen wir noch einmal mit Thomas Vogl, langjähriger Kaufmännischer Leiter des Eigenbetriebs, der maßgeblich die bisherige Erfolgsgeschichte von JenaKultur mitgeschrieben hat und nun in den (Un)Ruhestand geht.
„… es ist eine Perle!“
Pandemiebedingt gehen gerade zahlreiche Mitarbeiter:innen von JenaKultur unverdientermaßen quasi sang- und klanglos von Bord. Keine Abschiedsfeste! Wenig öffentliche Würdigung! Eine von ihnen ist Monika Klaus, die seit 23 Jahren mitgeholfen hat, das Stadtteilzentrum LISA zu dem zu machen, was es heute ist: ein Haus, das angenommen ist. Lesen Sie unsere kleine Danksagung!
Habemus Zuschussvereinbarung
Ein Erfolg für Kunst, Kultur und Kulturelle Bildung in Jena Eine Besonderheit des Eigenbetriebs JenaKultur ist – im Vergleich zu anderen Kultureinrichtungen oder…
Ein Ausblick in das Jahr 2022
Kein Thema beschäftigt die Kultur und den Tourismus in dieser Zeit so sehr wie Corona. Wieder sind in Jena alle städtischen Einrichtungen geschlossen,…