Allgemein Ernst-Abbe-Bücherei Jena

Helene Petrenz: „Erste Bibliothekarin“ der Jenaer Lesehalle und Volksbibliothek

Die neue Gedenktafel für Helene Petrenz am Volkshaus Jena

Ihre vorbildliche Arbeit fand deutschlandweite Anerkennung

Am 1. Juli dieses Jahres wurde am Ostflügel des Volkshauses Jena eine Tafel enthüllt, die an das Leben und Wirken von Helene Petrenz als „Erste Bibliothekarin“ der Öffentlichen Lesehalle und Volksbibliothek zu Jena in den Jahren 1899 bis 1914 erinnert.

Helene Petrenz
aus Schroeder, Richard. H.: Aus deutschen Universitäten (Jena 1906)

Wer war Helene Petrenz?

Lange Zeit war ihr Name nur den gründlichen Leser:innen der 1996 erschienenen „Chronik der Ernst-Abbe-Bücherei und Lesehalle zu Jena“ bekannt. Hätte man Passant:innen auf Jenas Straßen und Plätzen befragt, wer denn Helene Petrenz gewesen sei, man hätte ein Achselzucken oder Kopfschütteln zur Antwort bekommen. Ihr Name war mehr als 100 Jahre nach ihrem frühen Tod 1914 nicht mehr im kulturellen Gedächtnis der Stadt Jena präsent. Und in der von Männern dominierten Bibliotheksgeschichte wird ihr eher eine Nebenrolle zugewiesen.

Das begann sich zu ändern, als die Leipziger Professorin für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Andrea Nikolaizig und ihre Studentin, Annika Kohl, sich auf Spurensuche begaben, um mehr über Helene Petrenz in Erfahrung zu bringen. Sie wollten Näheres über deren Kindheit, Jugend und Ausbildung erkunden, wollten die Umstände ergründen, unter denen sie ein Jahr vor der Wende zum 20. Jahrhundert als „Erste Bibliothekarin“ in Jena eingestellt wurde, und sie wollten wissen, wie eine Frau im deutschen Kaiserreich Beruf, Ehe und Familie vereinbaren konnte. Als Annika Kohl begann, für ihre 2021 erfolgreich abgeschlossene Bachelorarbeit zu recherchieren, konnte noch niemand ahnen, wie umfangreich das Material über Helene Petrenz sein würde, das sie gemeinsam mit Andrea Nikolaizig zu Tage fördern würde. Besonders wertvoll waren Dokumente aus dem Besitz der Familie, die Ina Lück, die Urenkelin von Helene Petrenz, den Autorinnen zur Verfügung stellte. Ebenso wichtig waren die Vorstandsprotokolle des Lesehallenvereins, die Kristian Philler im Nachlass der Druckerei Lochmann entdeckt hatte. Darin konnten die Autorinnen die genauen Umstände nachlesen, die 1899 zur Einstellung von Helene Petrenz als „Erste Bibliothekarin“ führten. So gelang es Andrea Nikolaizig und Annika Kohl, pünktlich zum Einzug der Ernst-Abbe-Bücherei Jena in das neue Gebäude „Engelplatz 2 / Neugasse 32“ ihr Buch „Helene Petrenz und die Ernst-Abbe-Bücherei Jena 1865 –1899 – 2023“ vorzulegen und der Bibliothek als Geschenk zu überreichen. Der Veranstaltungsraum der Ernst-Abbe-Bücherei im neuen attraktiven Bibliotheksgebäude trägt seit dem 25. März 2024 den Namen „Helene-Petrenz-Saal“. Bibliotheksleiterin Katja Müller lässt bei ihren vielen Führungen keine Gelegenheit verstreichen, um an Helene Petrenz und ihre Bedeutung für die Jenaer und deutschlandweite Bibliotheksgeschichte zu erinnern.

Was haben Andrea Nikolaizig und Annika Kohl über Helene Petrenz herausgefunden?

Sie wurde am 23. Mai 1865 als fünftes Kind des Ehepaares Carl Hermann und Ottilie Amalie Marchand im damals ostpreußischen Tilsit geboren. Ihre beiden Brüder Emil und Fritz besuchten das Gymnasium und nahmen später ein Studium auf. Mädchen und junge Frauen hatten es in jenen Jahren deutlich schwerer als ihre männlichen Geschwister. Die erste Studentin an einer deutschen Universität war Johanna Kappes. Sie wurde am 28. Februar 1900 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg immatrikuliert. In Jena durften erst ab 1907 Frauen immatrikuliert werden, vorher gab es lediglich Gasthörerinnen.

Helene Marchand besuchte von 1881 bis 1883 ein Lehrerinnenseminar in Tilsit und arbeitete anschließend vier Jahre in zwei unterschiedlichen Haushalten als Privatlehrerin. Danach lernte sie Otto Petrenz kennen. Im Jahr 1888 gaben beide ihre Verlobung bekannt, und vier Jahre später, am 20. September 1892, heirateten Helene Marchand und Otto Petrenz.

Damit verlor Helene Petrenz das Recht, ihren Lehrerinnenberuf auszuüben, denn ein Erlass der preußischen Regierung aus dem Jahr 1880 schrieb vor, dass eine Lehrerin weder verheiratet noch Mutter sein durfte. Eine Lehrerin hatte ein „Fräulein“ zu sein.

Helene Petrenz begleitete nun ihren Ehemann Otto Petrenz  zunächst ins ostpreußische Werden, wo er als Hilfspfarrer tätig war, und 1893 ins Seebad Schwarzort an der Kurischen Nehrung. Dort hatte er ein Pfarramt inne, das er – eigenen Angaben zufolge – auf Grund abweichender Lehrmeinungen aufgab,  um mit seiner Familie nach Dresden zu ziehen. In Dresden nahm er eine Predigerstelle bei der deutsch-katholischen Gemeinde an, die er von 1894 bis 1897 bekleidete.

1897 orientierte er sich neu und begann – nun einunddreißigjährig – ein Studium der Nationalökonomie und Jurisprudenz in Leipzig. Da waren die älteste Tochter Ruth bereits vier Jahre und ihr jüngerer Bruder Hans-Dietrich ein knappes Jahr alt. Die Familie war am 15. September 1897 nach Leipzig gezogen. Helene Petrenz wurde erneut schwanger, und 1898 wurde Erika, das jüngste Kind der Familie, geboren. Noch studierte Otto Petrenz, und seine Dissertation legte er erst 1901 vor. Das mag Grund genug gewesen sein, dass  Helene Petrenz nach einer Verdienstmöglichkeit suchte, um das Familienbudget aufzubessern.

1899 war die Situation in der Jenaer Lesehalle und Volksbibliothek so, dass Arthur Heidenhain, der seit 1. Oktober 1897 als Bibliothekar der Lesehalle angestellt war, auf eigenen Wunsch am 1. Juli 1899 ausschied. Im Juli und August 1899 arbeitete er ausschließlich am ersten Bücherverzeichnis der Jenaer Lesehalle, das er am 1. September 1899 abschloss. Dem bisherigen Kustos, einem Herrn Böhme, musste wegen Unzuverlässigkeit und Trunkenheit, gekündigt werden. Es war Eile geboten, und die Stelle wurde schnell ausgeschrieben. Verhandlungen mit einem Fräulein Zolleis aus Düsseldorf zerschlugen sich, so dass sich der Vorstand für Helene Petrenz entschied, die sich bereits vorgestellt hatte.

Dienstantritt in der Öffentlichen Lesehalle und Volksbibliothek Jena am 1. Juli 1899

Am 1. Juli 1899 trat sie ihren Dienst in der vom Vorstand des Lesehallenvereins geführten Öffentlichen Lesehalle und Volksbibliothek im Wiegandschen Haus am Löbdergraben 15 an. Helene Petrenz war für die interne Organisation des Bibliotheksalltags verantwortlich und sorgte in Abstimmung mit der Bibliothekskommission für die Neuanschaffung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Eine erste große Bewährungsprobe war 1902 der Umzug vom Haus des Kunsttischlers Carl Wiegand in das neu errichtete Bibliotheksgebäude im Ostflügel des Volkshauses. Andrea Nikolaizig und Annika Kohl schreiben, dass „12.000 Bücher, 100 Zeitungs- und 310 Zeitschriftentitel verpackt, für den neuen Standort gekennzeichnet und die neuen Räume betriebsfähig eingerichtet“ werden mussten. Im Jahresbericht des Lesehallenvereins vom 15. März 1903 wird hervorgehoben, dass sich dieser Umzug ohne Schwierigkeiten dank der „Kraftanstrengung unserer Beamten und Bediensteten“ vollzogen habe. Bedenkt man, dass der „Publikumsverkehr“ nur für acht Tage unterbrochen war, kann die logistische Leistung des Umzugs, der in den Händen von Helene Petrenz lag, nicht hoch genug gewürdigt werden.

Jenaer Lesehalle um 1900
Jenaer Lesehalle um 1900 | © Ernst-Abbe-Bücherei Jena

Das neue Gebäude am Carl-Zeiss-Platz war als Heimstatt für Bücher, Zeitschriften und Zeitungen konzipiert und innenarchitektonisch modern und zweckmäßig eingerichtet.

Am 21.09.1902 war im Jenaer Volksblatt zu lesen: „Helle, hohe gutventilierte Räume sind es, in welche die Besucher der Lesehalle aufgenommen werden. Das Möblement besteht in Tischen, Stühlen und Ledersophas, sodaß auch für jede nur wünschenswerte Bequemlichkeit Sorge getragen ist. Die Abendbeleuchtung geschieht in den Leseräumen durch Gasglühlicht, da dieses mit seinem milden Schein den Augen zuträglicher ist, als das grelle, unruhige elektrische Licht.“

In seiner Einweihungsansprache am 20. September 1902 bestimmte Eduard Rosenthal die Funktion der Lesehalle als „Herz und Hirn“  innerhalb des im Entstehen begriffenen Volkshauses und sah in ihr einen sozial-kulturellen Ort, in dem Demokratie und sozialer Frieden im Kleinen praktiziert werden konnten.

Die Lesehalle im Volkshaus konnte unentgeltlich genutzt und der Lesestoff frei gewählt werden. Selbst in den Abendstunden und an Sonntagen hatte sie geöffnet. In der Lesehalle begegneten sich die Hausfrau und der Universitätsprofessor, die Lehrlinge und die Studenten, Angehörige minderbemittelter und gut situierter Kreise, Leser und Leserinnen aus der Stadt und dem nahe gelegenem Umland. Die Lesehalle und das Volkshaus verwandelten Jena in einen besseren Ort.

Bis zu ihrem frühen Tod 1914 war Helene Petrenz die gute Seele im Alltag von Lesehalle und Volksbibliothek. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Charlotte Meusling  organisierte sie die täglichen Arbeitsabläufe, vor allem die zeit- und kraftaufwendige Bücherausleihe.

Personal der Lesehalle Jena
Helene Petrenz, Charlotte Meusling und Helene Greiner im Büchereiraum der Lesehalle des Lesehallenvereins im Löbdergraben 1901 | © Ernst-Abbe-Bücherei Jena

Die Besucherzahl der Leseräume lag in der Blütezeit der Lesehalle bei ca. 500 Personen täglich. Am Sonntag, dem 29. Januar 1905, erreichte sie mit 912 Personen sogar einen Rekord.

Im Jahr 1904 nutzten 7.012 Leser:innen die Jenaer Lesehalle und Volksbibliothek. Die Zahl der Leser war ungefähr doppelt so hoch wie die der Leserinnen. Gehilfen und Lehrlinge aus Industrie, Handel und verschiedenen Gewerken bildeten die größte Gruppe unter den männlichen Lesern. 1904 war auch das Jahr, in dem Helene Petrenz ein neues Bücherverzeichnis vorlegte, das von dem Maler Erich Kuithan illustriert wurde. Kuithan war der Schöpfer der Wand- und Deckenmalereien im gesamten Volkshaus, die bis heute für Bewunderung sorgen.

Die Jenaer Lesehalle und Volksbibliothek hatte in ihrer Blütezeit deutschlandweiten Vorbildcharakter. Häufig orientierten sich engagierte Vertreter anderer Städte und Gemeinden am „Jenaer Modell“.

Helene Petrenz gelang es, vor allem in den Jahren 1900 bis 1905 ihre genaue und engagierte Arbeit für die Jenaer Lesehalle und Volksbibliothek mit der Fürsorge für ihre Familie zu verbinden. Otto Petrenz war um den Jahreswechsel 1899/1900 der Familie nach Jena gefolgt und trat am 15. Januar 1900 eine Stelle als Leiter aller Personaleinrichtungen im Zeiss-Werk an. Ehrenamtlich engagierte er sich im von Eduard Rosenthal geleiteten Verein für Thüringische Geschichte und Altertumskunde, im Vorstand der Baugenossenschaft und als Referent im Verein „Frauenwohl“. Bereits 1903 zog er in Erwägung, nach einer Stellung zu suchen, in der er seine volkswirtschaftlichen Kenntnisse besser entfalten konnte, und so verließ er die Familie im Jahr 1904. Das war für Helene Petrenz ein schwerer Schlag, zumal ihr Mann bald die Unterhaltszahlungen für die Kinder einstellte. Die nun alleinerziehende Mutter reichte 1906 die Scheidung ein. Die Ehe wurde am 12. Februar 1907 wegen Ehebruchs durch den Ehemann vom Landgericht Nürnberg geschieden. Für Helene Petrenz begann eine schwere Zeit; ihr Arbeitgeber, der Lesehallenverein, bewilligte im Mai 1907, dass sie nach ihrem Urlaub eine dreimonatige Kur antreten konnte.

Durch ihre Recherchen haben Andrea Nikolaizig und Annika Kohl herausgefunden, dass Helene Petrenz 1905 eine sehr schwere Entscheidung treffen musste. Sie gab ihren Sohn Hans-Dietrich in die Obhut ihrer Mutter Amalie Marchand und ihrer Schwestern Lina und Thea. Die Autorinnen schreiben, dass die wenigen überlieferten Informationen nahelegen, dass auch die älteste Tochter Ruth in Königsberg gelebt habe, zumindest sei sie 1910 in Königsberg eingesegnet und im August 1911 nach Jena gereist.

Es ist bewundernswert, wie Helene Petrenz als alleinerziehende Mutter es in den letzten acht Jahren ihres Lebens dennoch vermocht hat, ihre Tätigkeit als „Erste Bibliothekarin“ der Jenaer Lesehalle und Volksbibliothek vorbildlich auszuüben, denn die von ihr zu bewältigende Arbeit nahm ein immenses Ausmaß an. Die Nachfrage nach Büchern, Zeitungen und Zeitschriften wuchs ständig.

Zum 1. Januar 1914 wies der Geschäftsbericht des Lesehallenvereins einen Buchbestand von 28.508 Bänden aus. Das sind doppelt so viele wie 1902. Die Zahl der Entleihungen betrug 149.000, die Zahl der Leser:innen: 9.799. Es lagen 137 Zeitungen und 446 Zeitschriften aus.

Leseraum der Jenaer Lesehalle um 1910
Leseraum der Jenaer Lesehalle um 1910 | © Ernst-Abbe-Bücherei Jena

Krankheit und früher Tod

Bereits im Herbst 1913 war Helene Petrenz schwer und unheilbar erkrankt. Im Geschäftsbericht des Lesehallenvereins für das Jahr 1913 hieß es, dass sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert habe. Am 26. August 1914 verstarb Helene Petrenz in ihrer ostpreußischen Heimat.

Im Jahresbericht des Lesehallenvereins für das Jahr 1914 würdigte der Vereinsvorsitzende Eduard Rosenthal ihr fünfzehnjähriges Wirken für die Lesehalle, mit folgenden Worten:

„Seit 1. Juli 1899 in unserer Lesehalle angestellt, hat sie durch ihre hervorragende Intelligenz, durch ihre gute Bildung und durch ihre warme Berufsfreudigkeit zur blühenden Entwicklung unseres Instituts beigetragen. Durch die Herstellung unseres Druckkatalogs […] hat sie sich ein bleibendes Verdienst um unsere öffentliche Lesehalle erworben.“

Helene Petrenz war eine tatkräftige Frau. Ihr Platz war bei den Büchern und den Menschen, die sie lasen.

Allen, die mehr über Jenas „Erste“ Bibliothekarin wissen möchten, sei das Buch von Andrea Nikolaizig und Annika Kohl „Helene Petrenz und die Ernst-Abbe-Bücherei Jena. 1865 – 1899 – 2023“ (Leipziger Universitätsverlag 2024) empfohlen. Es ist in der Jenaer Bücherstube erhältlich und kann in der Thalia-Buchhandlung bestellt werden.  

Buchcover: Helene Petrenz und die Ernst-Abbe-Bücherei Jena1865-1899-2023
Buchcover: Helene Petrenz und die Ernst-Abbe-Bücherei Jena1865-1899-2023 | © Leipziger Universitätsverlag, (Foto: Peter Mühlfriedel, Jena)

Dr. Dietmar Ebert
Vorsitzender des Neuen Lesehallenvereins e. V.

 

Alle biografischen Informationen zu Helene Petrenz sind den folgenden Arbeiten entnommen:

Andrea Nikolaizig, Annika Kohl: Helene Petrenz und die Ernst-Abbe-Bücherei Jena. 1865-1889-2023, Leipziger Universitätsverlag 2024.

Annika Kohl: Helene Petrenz, die erste Bibliothekarin der Öffentlichen Lesehalle zu Jena, Bachelorarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 2021.

Alle Informationen zum Buch-, Zeitungen- und Zeitschriftenbestand basieren auf den Jahresberichten des Lesehallenvereins, die im Jenaer Volksblatt abgedruckt waren.

Wir danken Herrn Dr. Dietmar Ebert herzlich für diesen interessanten Beitrag und für seine Unterstützung jeglicher Bemühungen um die Jenaer Ernst-Abbe-Bücherei, als Vorsitzender des Neuen Leshallenvereins Jena e. V., aber gleichermaßen auch als engagierter Kulturbürger Jenas. Haben Sie Fragen an ihn oder an Frau Professor Andrea Nikolaizig und Annika Kohl, die beiden Autorinnen des oben erwähnten Buches? Haben Sie Fragen zu Helene Petrenz? Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

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