Der städtebauliche Rahmenplan für den Eichplatz steht. Im ersten Quartal 2018 soll nun die Ausschreibung für das Baufeld A – in unmittelbarer Nähe zum JenTower – beginnen. Um Grundsätze und Ablauf des Vergabeverfahrens für dieses erste, 3.600 Quadratmeter große Baufeld zu erläutern, lud die Wirtschaftsförderung Jena am Donnerstagabend zum Investorendialog ein. Vor Ort sprachen Stadtentwicklungsdezernent Denis Peisker, Projektentwickler der Kommunalen Immobilien Jena (KIJ) Martin Fischer sowie JenaWirtschaft-Chef Wilfried Röpke zum Vermarktungsprozess rund um das innerstädtische Herz Jenas. Rund 80 Gäste – potentielle Investoren, Planer und Multiplikatoren – erhielten fachliche Informationen aus erster Hand.
Nach dem Bürgerbeteiligungsverfahren und der Zustimmung des Stadtrates zur Auslobung des Investorenauswahlverfahrens werde es jetzt mit der Ausschreibung konkret, so Wilfried Röpke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Jena. „Voraussichtlich ab dem ersten Quartal 2018 können sich interessierte Investoren für die Teilnahme an einem Verhandlungsverfahren bewerben.“ Die Vorzugsvariante für die Bebauung sieht dabei laut Röpke eine Variante mit drei Hochpunkten – sprich, drei potentiellen Hochhäusern –, sowie eine Mischnutzung aus Handel, Büros und Wohnen auf insgesamt bis zu 30.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche vor. „Besondere Bedeutung gewinnt die Eichplatzbebauung angesichts der starken Investitionstätigkeiten am Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Mit zahlreichen angekündigten Investitionsprojekten, darunter das der Carl Zeiss AG, tritt Jena in eine neue Dekade des Wachstums ein. Um dieses Wachstum optimal zu untersetzen gilt es, Wohn- und Gewerbeflächen zu schaffen und die Innenstadt als attraktiven Mittelpunkt zu stärken“, fasst Röpke das Potential und die Chancen der Eichplatzbebauung zusammen.
Von städtischer Seite wird die Ausschreibung von Kommunale Immobilien Jena betreut. Nach einer Eignungsprüfung aller Bewerber werden vier bis sechs Bieter ausgewählt. Mit diesen beginnt im Sommer 2018 die Angebots- und Verhandlungsphase. Die finale Entscheidung, wer am Eichplatz investiert, trifft der Stadtrat voraussichtlich Mitte 2019. Begleitet werden alle Schritte durch ein Werkstattgremium aus dem Bürgerbeteiligungsverfahren; zusätzlich wird die Öffentlichkeit parallel über den Prozess informiert.
Damit das gesamte Eichplatzareal „wie aus einem Guss“ erscheint, wird die Vergabe der weiteren Baufelder erst gestartet, wenn die Vermarktung von Baufeld A abgeschlossen ist. (Pressemitteilung von JenaWirtschaft) /ASE
Der städtebauliche Rahmenplan für den Eichplatz steht. Im ersten Quartal 2018 soll nun die Ausschreibung für das Baufeld A – in unmittelbarer Nähe zum JenTower – beginnen. Um Grundsätze und Ablauf des Vergabeverfahrens für dieses erste, 3.600 Quadratmeter große Baufeld zu erläutern, lud die Wirtschaftsförderung Jena am Donnerstagabend zum Investorendialog ein. Vor Ort sprachen Stadtentwicklungsdezernent Denis Peisker, Projektentwickler der Kommunalen Immobilien Jena (KIJ) Martin Fischer sowie JenaWirtschaft-Chef Wilfried Röpke zum Vermarktungsprozess rund um das innerstädtische Herz Jenas. Rund 80 Gäste – potentielle Investoren, Planer und Multiplikatoren – erhielten fachliche Informationen aus erster Hand.
Nach dem Bürgerbeteiligungsverfahren und der Zustimmung des Stadtrates zur Auslobung des Investorenauswahlverfahrens werde es jetzt mit der Ausschreibung konkret, so Wilfried Röpke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Jena. „Voraussichtlich ab dem ersten Quartal 2018 können sich interessierte Investoren für die Teilnahme an einem Verhandlungsverfahren bewerben.“ Die Vorzugsvariante für die Bebauung sieht dabei laut Röpke eine Variante mit drei Hochpunkten – sprich, drei potentiellen Hochhäusern –, sowie eine Mischnutzung aus Handel, Büros und Wohnen auf insgesamt bis zu 30.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche vor. „Besondere Bedeutung gewinnt die Eichplatzbebauung angesichts der starken Investitionstätigkeiten am Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Mit zahlreichen angekündigten Investitionsprojekten, darunter das der Carl Zeiss AG, tritt Jena in eine neue Dekade des Wachstums ein. Um dieses Wachstum optimal zu untersetzen gilt es, Wohn- und Gewerbeflächen zu schaffen und die Innenstadt als attraktiven Mittelpunkt zu stärken“, fasst Röpke das Potential und die Chancen der Eichplatzbebauung zusammen.
Von städtischer Seite wird die Ausschreibung von Kommunale Immobilien Jena betreut. Nach einer Eignungsprüfung aller Bewerber werden vier bis sechs Bieter ausgewählt. Mit diesen beginnt im Sommer 2018 die Angebots- und Verhandlungsphase. Die finale Entscheidung, wer am Eichplatz investiert, trifft der Stadtrat voraussichtlich Mitte 2019. Begleitet werden alle Schritte durch ein Werkstattgremium aus dem Bürgerbeteiligungsverfahren; zusätzlich wird die Öffentlichkeit parallel über den Prozess informiert.
Damit das gesamte Eichplatzareal „wie aus einem Guss“ erscheint, wird die Vergabe der weiteren Baufelder erst gestartet, wenn die Vermarktung von Baufeld A abgeschlossen ist. (Pressemitteilung von JenaWirtschaft) /ASE