Unser dritter Kochabend verlief – wie die bisherigen – in entspannter Atmosphäre, das Essen war wieder einmal köstlich und es wurde fleißig gearbeitet. Aber der Reihe nach:
Gastgeber Mohamad empfing uns herzlich um 19 Uhr in der Kastanienstraße. Da dies der erste Kochabend in Neulobeda war, nutzten wir die Chance, um einen längeren Spaziergang durch das Viertel zu machen. Hierbei zeigten Mohamad, Wael und Kunal die Orte, von denen sie in den letzten Runden oft sprachen. Als „besonderen Ort“ wählte das Team einen Platz an der Ebereschenstraße (gegenüber dem Salvador-Allende-Platz) aus. Ein Platz mit Potential! Leider allerdings ziemlich verwahrlost, obwohl der Fußweg viel genutzt wird. Es zeigte sich, dass dieser Platz sinnbildlich für viele Orte in Neulobeda steht: nicht gut (oder gar nicht) gepflegt, nicht ansprechend, oder schwer nutzbar. Eigentlich schade, denn was uns ebenso auffiel: Neulobeda hat mehr Grünflächen, als man denkt! An was es in Neulobeda auch fehlt, sind Treffpunkte, wie Cafés oder Bars. Eigentlich verwunderlich, denn Neulobeda ist der größte Ortsteil Jenas, mit 20.000 Einwohnern. Und nicht nur durch das Klinikum auch ein Ort, an dem viele Menschen arbeiten. An Einkaufsmöglichkeiten mangelt es nicht, zumal noch ein weiteres Shopping Center gerade gebaut wird.
Der Spaziergang endete in der Wohnung von Mohamad und seiner Familie. Es war ein herzlicher Empfang und wir kamen gerade rechtzeitig, um gemeinsam das Essen zuzubereiten. Ein Highlight des Abends: wir durften uns alle am Falafel formen versuchen! Neben Falafel gab es Hummus, Salat und Fatteh. Bei so einem Menü musste die Arbeit natürlich warten und es wurde zunächst ausgiebig geschlemmt.
Nach dem Essen ging es aber an die Arbeit. Die Gruppe war sich einig, dass sie bereits in der letzten Woche viele konkrete Vorschläge erarbeitet haben, sodass nun durch ein Punktevergabesystem (blaue Punkte für realistische Ideen, grüne Punkte für persönlich wichtige Ideen) zwei Ideen herausgearbeitet wurden, die nach jetzigem Stand beide am Abschlussabend vorgestellt werden sollen. Mehr wird noch nicht verraten!
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Unser dritter Kochabend verlief – wie die bisherigen – in entspannter Atmosphäre, das Essen war wieder einmal köstlich und es wurde fleißig gearbeitet. Aber der Reihe nach:
Gastgeber Mohamad empfing uns herzlich um 19 Uhr in der Kastanienstraße. Da dies der erste Kochabend in Neulobeda war, nutzten wir die Chance, um einen längeren Spaziergang durch das Viertel zu machen. Hierbei zeigten Mohamad, Wael und Kunal die Orte, von denen sie in den letzten Runden oft sprachen. Als „besonderen Ort“ wählte das Team einen Platz an der Ebereschenstraße (gegenüber dem Salvador-Allende-Platz) aus. Ein Platz mit Potential! Leider allerdings ziemlich verwahrlost, obwohl der Fußweg viel genutzt wird. Es zeigte sich, dass dieser Platz sinnbildlich für viele Orte in Neulobeda steht: nicht gut (oder gar nicht) gepflegt, nicht ansprechend, oder schwer nutzbar. Eigentlich schade, denn was uns ebenso auffiel: Neulobeda hat mehr Grünflächen, als man denkt! An was es in Neulobeda auch fehlt, sind Treffpunkte, wie Cafés oder Bars. Eigentlich verwunderlich, denn Neulobeda ist der größte Ortsteil Jenas, mit 20.000 Einwohnern. Und nicht nur durch das Klinikum auch ein Ort, an dem viele Menschen arbeiten. An Einkaufsmöglichkeiten mangelt es nicht, zumal noch ein weiteres Shopping Center gerade gebaut wird.
Der Spaziergang endete in der Wohnung von Mohamad und seiner Familie. Es war ein herzlicher Empfang und wir kamen gerade rechtzeitig, um gemeinsam das Essen zuzubereiten. Ein Highlight des Abends: wir durften uns alle am Falafel formen versuchen! Neben Falafel gab es Hummus, Salat und Fatteh. Bei so einem Menü musste die Arbeit natürlich warten und es wurde zunächst ausgiebig geschlemmt.
Nach dem Essen ging es aber an die Arbeit. Die Gruppe war sich einig, dass sie bereits in der letzten Woche viele konkrete Vorschläge erarbeitet haben, sodass nun durch ein Punktevergabesystem (blaue Punkte für realistische Ideen, grüne Punkte für persönlich wichtige Ideen) zwei Ideen herausgearbeitet wurden, die nach jetzigem Stand beide am Abschlussabend vorgestellt werden sollen. Mehr wird noch nicht verraten!