Treffpunkt des zweiten Kochabends war die Haltestelle Gustav-Fischer-Straße. Susanne führte uns ins Industriegebiet Jena Süd, welches in den vergangenen Jahren eine umfangreiche Neugestaltung erlebte. Da Susanne schon seit vielen Jahren in Jena lebt, konnte sie viel von der Stadtgeschichte und der Entwicklung erzählen. Da unsere Gruppe zum Großteil aus „Neu-Jenaern“ besteht, waren viele interessante Informationen dabei. Das leer stehende und zusehends verfallende Gebäude warf die Frage auf, ob hier nicht eine Art Jugend-/Stadtteilzentrum entstehen könnte, da die Jugendzentren und Stadtteilzentren in der Stadt ungleich verteilt sind.
Diese Frage führte uns, im Garten von Susanne angekommen, direkt zum Thema des Abends, eine Zukunftsvorstellung zu entwickeln. In einer Mind Map mit dem Thema „Zusammenleben“ wurden alle Themen gesammelt. Der in der vorherigen Woche entstandene Leitsatz „Nicht nur zusammen leben, sondern zusammenleben“ blieb auch in dieser Woche bestehen und bildet das Fundament der gemeinsamen Vision des Teams Lobeda.
Gekocht und gegessen wurde wieder etwas später am Abend, da zwei der Teilnehmenden Ramadan halten. Susanne hatte, wie auch Jana zuvor, das Essen bereits vorbereitet. Es gab eine leckere Kartoffel-Möhren-Suppe und ein frühsommerliches Risotto mit Spargel und Zucchini. Den kulinarischen Abschluss bildete Vanilleeis mit Erdbeeren. Mit dabei waren auch wieder Datteln, die Wael mitbrachte.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Treffpunkt des zweiten Kochabends war die Haltestelle Gustav-Fischer-Straße. Susanne führte uns ins Industriegebiet Jena Süd, welches in den vergangenen Jahren eine umfangreiche Neugestaltung erlebte. Da Susanne schon seit vielen Jahren in Jena lebt, konnte sie viel von der Stadtgeschichte und der Entwicklung erzählen. Da unsere Gruppe zum Großteil aus „Neu-Jenaern“ besteht, waren viele interessante Informationen dabei. Das leer stehende und zusehends verfallende Gebäude warf die Frage auf, ob hier nicht eine Art Jugend-/Stadtteilzentrum entstehen könnte, da die Jugendzentren und Stadtteilzentren in der Stadt ungleich verteilt sind.
Diese Frage führte uns, im Garten von Susanne angekommen, direkt zum Thema des Abends, eine Zukunftsvorstellung zu entwickeln. In einer Mind Map mit dem Thema „Zusammenleben“ wurden alle Themen gesammelt. Der in der vorherigen Woche entstandene Leitsatz „Nicht nur zusammen leben, sondern zusammenleben“ blieb auch in dieser Woche bestehen und bildet das Fundament der gemeinsamen Vision des Teams Lobeda.
Gekocht und gegessen wurde wieder etwas später am Abend, da zwei der Teilnehmenden Ramadan halten. Susanne hatte, wie auch Jana zuvor, das Essen bereits vorbereitet. Es gab eine leckere Kartoffel-Möhren-Suppe und ein frühsommerliches Risotto mit Spargel und Zucchini. Den kulinarischen Abschluss bildete Vanilleeis mit Erdbeeren. Mit dabei waren auch wieder Datteln, die Wael mitbrachte.