Beim zweiten Treffen kannten wir schon den Treffpunkt – den Jenaplan-Platz. Diesmal ging es nicht links, sondern rechts den Berg hoch, bis wir zu einem kleinen gepflasterten Platz inmitten einer Kreuzung kamen. Was man daraus alles machen könnte, hatten sich unsere Gastgeber schon oft gefragt. Auf jeden Fall erstmal ein Foto unserer Gruppe darauf. Dann ging es weiter, bis wir uns hinter den 7 Bergen wähnten.

Die Suppe war schon vorgekocht, uns blieb nur „Spezereien“ zu schnitzeln, zu würfeln und in Schüsselchen zu füllen. Auch die passenden Getränke waren reichlich vorhanden – beste Ausgangsbedingungen! Nach dem Essen ging es ans Ideen sammeln, spinnen, visionieren. Auf einen Leitsatz konnten wir uns noch nicht einigen, zu divers waren die Gedanken. Auch Jena Ost als lokale Einschränkung ließen wir hinter uns. Mal sehen, was sich das nächste Mal „herauskristallisiert“.