Aktuelles Allgemein

Erreichbarkeit Kindergarten Löwenzahn, Institut und Wohngebiet unterhalb der Wilhelmshöhe

Beeinträchtigungen bei der Erreichbarkeit des Kindergartens Löwenzahn während der Bauarbeiten in der Ziegenhainer Straße und im weiteren Verlauf des Burgweges Richtung Wilhelmshöhe sind bekannt. Durch die bisherige Ertüchtigung des Höhenweges mit  Straßenbeleuchtung und Handlauf sind  bereits Verbesserungen  der Erreichbarkeit für Fußgänger mit Ziel Kindergarten und Institut für Geowissenschaften sowie für das Wohngebiet unterhalb der Wilhelmshöhe erreicht. Eine weitere Verbesserung der Begehbarkeit des Höhenweges für Fußgänger wird durch die vorgesehene  Ertüchtigung der ungebundenen Befestigung geschaffen werden.

Sowohl die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck und die Stadt Jena, vertreten durch den KSJ, als Auftraggeber, als auch die Firma Streicher GmbH als Auftragnehmer werden jedoch  in Abhängigkeit  von  technologischen Erfordernissen und dem jeweiligen Baufortschritt  im Interesse der Fußgängerereichbarkeit des Institutes für Geowissenschaften, des Kindergartens Löwenzahn und des Wohngebietes unterhalb der Wilhelmshöhe   bestrebt sein,  eine reibungslose und ungehinderte Zugangsmöglichkeit zu schaffen.

Burgweg
Stadt Jena | Der Burgweg im Istzustand

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass bestehende Unfallverhütungsvorschriften eine  Fußgängerführung während der Ausführung der Straßen-, Tief- und Ingenieurbauarbeiten im unmittelbaren Baubereich  nicht zulassen.

Wegen fehlender Verbindungswege zwischen Ziegenhainer Tal und  Burgweg steht leider nur die Umleitungsführung für Fußgänger  über den Höhenweg zur Verfügung. Die Nutzung einer  Umleitungsstrecke für Fußgänger über die Otto-Engau-Straße ist nicht möglich, da es sich bei dieser Wegebeziehung um einen im Sinne des Thüringer Straßengesetzes nicht öffentlichen  gewidmeten Weg handelt.

  1. Die Fußgängerumleitung Magarethenweg ist absolute Spitzenklasse!
    Vielleicht versucht mal ein Verantwortlicher diesen Weg mit einem Kinderwagen (lieber nur mit einem Crashtestdummy drin) einmal hoch und einmal runterzugehen. Besonders bemerkenswert ist diese Rampe (!) am unteren Ende. Bei erfolgreichem Begehen würde ich mich über eine Antwort freuen….

    Testlauf wie auch eine Antwort hat wohl wie immer keiner nötig.

  2. Stefan Jakobs

    Da es bei der Stadt offenbar noch etwas dauert, bis die Informationen online gestellt werden, möchte ich kurz über den Ortstermin am 27.5. vor dem Kindergarten berichten. Die sicher wichtigste Information war, dass die Sperrung des Zugangs von Ziegenhainer Straße / Schwarzer Weg / Dietrichstraße zwischen dem 23. Juni und dem 7.Juli beginnen wird und dann 12 Wochen anhalten soll. In dieser Zeit ist der Kindergarten nur über den dann fertiggebauten unteren Burgweg und den Margaretenweg erreichbar. Für Elterntaxis wird die Einrichtung von Kurzzeitparkplätzen im Bereich des unteren Burgwegs weiter geprüft.

    Dass die Sperrung auf 12 Wochen begrenzt ist und die Sommerferienzeit einschliesst, ist immerhin ein Ergebnis, das besser ist als die schlimmsten vorstellbaren Szenarien. Was möglich gewesen wäre, wenn die Erhaltung des Zugangs von Anfang an als Planungsziel für die Baustellenplanung ausgegeben worden wäre, darüber kann jetzt nur noch spekuliert werden.

    Zum Rettungskonzept äußerte sich Herr Koch, der oberste Feuerwehrmann der Stadt. Ehrlich gesagt, habe ich ihn nicht wirklich verstanden. Auf der einen Seite sei alles in bester Ordnung und mit den Bauverantwortlichen der Stadt abgestimmt, auf der anderen Seite werden die Rettungspläne aber mit dem Baufortschritt weitergeschrieben und könnten nicht im voraus bekanntgegeben oder gar nachgeprüft werden. Ich möchte diese Aussagen nicht weiter kommentieren, gewundert habe ich mich allerdings. Wenn ich sie nur nicht richtig verstanden habe, dann möge es die Stadt hier richtigstellen.

    • W.Becker

      Die Stadt stellt nichts richtig, noch antwortet sie.
      Wenn irgendwann mal jemand sich zu einer Antwort hinreißen lässt, sind es nur nichtssagende, leere Phrasen, da es niemanden interessiert.

      So sieht es leider aus in Jena.

  3. K.Nolde

    Ich finde es sehr schade, dass die meisten Beiträge sich nur auf die Erreichbarkeit der Kita Löwenzahn oder das Geo-Institut beziehen. Es betrifft auch viele viele andere! Ich habe eines meiner Kinder in der Kita Fuchsturmweg und wohne in der Friedrich-Engels-Str. Schon während des gesammten 1. Bauabschnitts mussten wir je nach Begehbarkeit von Magarethenweg und Höhenweg (war bisher nämlich kaum befestigt) Umwege von einem halben bis einem Kilometer je Strecke in Kauf nehmen. Das taten wir ohne großes Murren. Trotzdem waren es täglich zeitlicher Mehraufwand von 30-45 min. Die Beine der Kleinen sind eben kurz und Umleitungen zu Fuß dauern nun mal auch bei kurzen Stecken reichlich Zeit. Nun wird der Weg mit dem nächsten Abschnitt nochmal länger. Mein Verständnis schwindet nun auch! Als ich dann das Protokoll der Besprechung in der Kita Löwenzahn gelesen habe, war ich vollends erbost darüber, dass solche Probleme der Betroffenen mit der Bemerkung „allgemein zumutbar“ und “ da mussman Verständnis haben“ abgetan werden.
    Ein weiterer Aspekt, der unbedingt Beachtung finden sollte ist der des zumutbaren Schulwegs. Die Schüler der Talschule, die im Wohngebiet Wilhelmshöhe wohnen müssten über das Camsdorfer Ufer und die Friedrich-Engels-Str. zur Schule gehen. Laut Schulgesetz ist die max. zumutbare Weglänge 2 km. Darüber hinaus müssten Schubusse oder Kostenerstattung für öffentliche Verkehrsmittel (gibts dort ja gar nicht) erstattet werden. Das kann dochauch nicht im Sinne der Stadt sein.
    Ich wünsche mir aber einfach, dass hier ein bisschen maßvoller gedacht und geplant wird! Über Jahre Verständnis zeigen kann man kaum von den Bewohnern erwarten.

  4. Anke Sorge-Krahmer

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    über die geplante Umsetzung des 2. Bauabschnittes, hinsichtlich der Zuwegung für Fußgänger zur Kita Löwenzahn, bin ich entsetzt und überaus verärgert! Wie kann es denn sein, dass ein Wohngebiet erschlossen wird und keiner der Verantwortlichen macht sich vorher ernsthafte Gedanken über eine gute Erreichbarkeit der Kita.

    Wir wohnen in der Friedrich-Engels-Straße. Für uns und unser 3jähriges Kind bedeutet der geplante Fußweg über das Camsdorfer Ufer einen großen zeitlichen Mehraufwand. Mein Mann verlässt bereits 6.30 das Haus, um auf Arbeit zu fahren. Ich arbeite in Erfurt und bin auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.
    Morgens und auch nachmittags ist daher das Zeitfenster entsprechend klein! Wir fordern somit eine kürzere Zuwegung für Fußgänger über die Baustelle oder eine andere akzeptable Lösung.

    Mit freundlichen Grüßen,
    A. Sorge-Krahmer.

  5. Volker Lipka

    Man könnte nur noch den völlig überzogenen Bau stoppen und neu planen.
    Oft genug wiederholt: mit Realisierung der Margaretenwegvariante gäbe es die Situation von Dauersperrungen nicht!

    Die umliegenden Wohngebiete, der KIGA und das Geologischen Institutes sitzen alle im gleichen Boot und benötigen unbedingt die Fußwegverbindung zwischen Kernberg – und Hausbergviertel. Der baukoordinierende Kommunalservice kann bis heute kein zufriedenstellendes Angebot machen. Wir warten gespannt auf die Aussagen am 27.Mai.

    Der Straßenabschnitt zwischen Dietrichweg und Burgweg wird zum absoluten Nadelöhr. Vom Bauablauf her werden einige Stützmauern am Burgweg und „Schwarzen Weg“ gebaut und die Straße zur Verlegung von Rohren und Kabeln tief und breit aufgerissen, die Straße wird um 60 cm aufgefüllt und die Treppenanlage zum Schwarzen Weg umgebaut. Gearbeitet wird jeweils mit großen Maschinen. Was will da dazwischen ein Fußgänger vielleicht noch mit einem Herzschrittmacher oder Kinderwagen, könnte man meinen, aber:

    Trotz aller Behinderungen und Sicherheitsaspekte stellen wir uns die temporäre Begehbarkeit vor. Täglich ist neu zwischen der bauausführenden Firma Streicher und dem KSJ abzustimmen, wie für den jeweiligen Tag, ein provisorischer Übergang für Fußgänger eingerichtet werden kann. Zum Feierabend und über Nacht sollte immer eine Begehbarkeit eingerichtet werden, zumal das Institut ab 20 – 6 Uhr nicht durchlaufen werden kann.
    Eine komplette Vollsperrung kann nur die Ausnahme sein.

    Über die täglich geänderten Überquerungsmöglichkeiten muss es eine ständig aktualisierte öffentliche ausgehängte Information an zentralen Stellen geben!
    Für die Wilhelmshöhe wäre das Aufstellen der Informationstafel am oberen Burgweg – Ecke Höhenweg (ehemals Pumphäuschen) hilfreich. Diese Stelle ist im Wohngebiet zentral gelegen und wird praktisch von jedem
    Anwohner frequentiert. Als unmittelbar dort wohnender Bürger würde ich auch gern das Aktualisieren dieser Informationstafel übernehmen.

    Volker Lipka – BI Wilhelmshöhe

  6. Wolfram Becker

    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Schröter,

    ich wende mich heute an Sie, da Sie unser Oberbürgermeister sind.

    Im Zuge des Ausbaues des Burgweges soll der Zugang ab Sommer 2014 zur Kita Löwenzahn für eine langen Zeitraum nur über eine sehr lange Umleitung erreichbar sein.

    Wir wohnen in der Dresslerstraße und arbeiten beide in Schichten an unterschiedlichen und wechselnden Standorten des Uniklinikums in Jena. Wir sind darauf angewiesen, die Kita zügig fußläufig bzw. mit dem Fahrrad zu erreichen.

    Nach der aktuell ausgewiesenen Umleitung müssen die Kinder bei Wind und Wetter in kurzer Zeit sehr früh am Morgen einen fast 2 Km langen Marsch erst hinab ins Tal, und dann wieder den Berg hinauf bewerkstelligen.

    Am Nachmittag müssen die Kleinen dies nochmal schaffen. Sind wir dann endlich zu Hause angekommen, sind die Kinder müde, fallen ins Bett und der Tag mit der Familie ist gelaufen! Müssen meine Eltern (über 70 Jahre) die Kinderabholung übernehmen wird es noch untragbarer.

    Daß es wegen der Bauarbeiten zu Beeinträchtigungen kommt ist verständlich.

    Nicht verständlich ist vielen Eltern (und auch Anwohnern) allerdings, daß bei der Bauplanung eine nachvollziehbare Zuwegung zur Kita „vergessen“ wurde!

    Bitte wirken Sie in Ihrer Funktion als unser Oberbürgermeister auf die Entscheidungsträger ein, daß ein Behelfszugang zur Kita über die Ziegenhainer Str./Friedrich-Engels-Str. ermöglicht wird!

    Denken Sie bitte darüber nach wie es wäre, wenn zum Beispiel Ihre Enkelkinder von dieser Situation betroffen wären.

    Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Wolfram Becker

  7. Johannes Graubner

    Es geht nicht nur um Kindergarten, Institut und Wohngebiet unterhalb der Wilhelmshöhe: Es geht auch um die Anwohner im Wohngebiet unterhalb des Instituts, um Schulwege zu Talschule, Musik- und Kunstschule, Anger-Gymnasium/Ostschule. Mit gutem Willen ließen sich Lösungen finden — nur wo kein Wille ist, ist auch kein Weg.

  8. Claudia Kirchhof

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Auch wir sind Eltern zweier Kinder, die den Kindergarten Burgweg besuchen. Dem Ärger vieler Eltern über die erheblichen Umwege zum Kindergarten kann ich mich nur mit anschließen. Besonders unverständlich sind uns die einseitig gedachten Umgehungsalternativen, die Fußgänger aus dem angrenzenden Wohngebiet Kernbergviertel/ Ziegenhainer Tal komplett vernachlässigen. Mit 2 Kleinkindern, die morgens noch müde in den Kindergarten und abends erschöpft nach Hause „wandern“ sollen, wird der Tag zusätzlich stressig. Neben der Verlängerung des eigentlichen Weges um mindestens ein halbe Stunde pro Strecke (insgesamt somit 1 Stunde), kommt zudem die Überwindung von beachtlichen Höhenunterschieden dazu, die dann im Herbst aufgrund von Regen und Glätte noch schwerer bezwingbar sein werden.

    Nach der heutigen symbolischen Elternbeirats-Absperraktion an der geplanten Baustelle ist vielen Eltern, Schulkindern, Studenenten des Geologischen Instituts und anderen Passanten das Ausmaß der Baustelle bewusst geworden. Trotz lustiger Ideen wie einer Seilbahn, einer Hängebrücke oder einem Helikoptershuttle zum Kindergarten wird allen Passanten das Lachen im Juni vergehen.
    Wir fordern daher unbedingt eine realistische Möglichkeit täglich in den Kindergarten zu kommen und eine verlässliche Informationspolitik.

    Viele Grüße
    Claudia Kirchhof

  9. Familie Becker

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir wohnen in der Dreßlerstraße und sind darauf angewiesen die Kita „Löwenzahn“ fußläufig, bzw. mit dem Fahrrad zu erreichen. Da wir beide im Schichtbetrieb an unterschiedlichen Standorten des Uniklinikum Jenas arbeiten ist es notwendig, die Kita schnell zu erreichen. Die aktuell ausgewiesene Umleitungsführung über den Höhenweg/Margaritenweg bedeutet einen erheblichen Umweg verbunden mit ebenfalls erheblichem zeitlichen Aufwand.
    Über einen längeren Zeitraum hinweg täglich früh morgens vor der Arbeit und am Nachmittag nocheinmal diese Strecke zu absolvieren wird vorallem für die Kinder schwer zu realisieren sein. Vor diesem Problem stehen sicher noch mehr Eltern. Bitte schaffen Sie einen Behelfszugang über die Ziegenhainer Straße zum Kindergarten.
    Mit freundlichem Gruß, Fam. Becker

  10. Dr. Thomas Hübner

    Sehr geehrter Herr Feige,
    sowohl im Namen des Elternbeirats der KiTa Löwenzahn wie auch als direkter Anwohner des Burgwegs möchte ich Sie um Darstellung des Notfallversorgungskonzepts (insbes. Krankenwagen und Feuerwehr) während des 2. Baubabschnittes bitten. Es geht insbesondere um einen konkreten Soll-Ist-Vergleich der einzuhaltenden maximalen Anfahrt- und Transportzeiten (plausibilisiert durch Fahrt- und Meßprotokolle zu regulären Tageszeiten). Sowohl für Eltern wie auch für Anlieger ist das ein derzeit brennendes Thema. Vor allem nachdem in ersten Gesprächen mit Notfallversorgern der Eindruck entstand, dass die KiTa-Kinder sowie die Anwohner zu den 5% Betroffenen gehören sollen, welche im Notfall nicht fristgerecht erreicht und versorgt werden können.
    Als Anwohner kann ich bestätigen, wie oft der Notarztwagen derzeit das Wohngebiet anfährt – ich ersuche Sie, Ihre Ausführungen um eine diesbeszügliche Statistik der letzten 6 Monate zu ergänzen.
    Ich bittte Sie, mit Ihren konkreten Antworten bis zum 08. Main die gegenwärtige Unsicherheit zu diesen sensiblen Themen bei Eltern und Anwohnern auszuräumen.

    Mit freundlichem Gruß

    Thomas Hübner

    • KSJ Geschäftsbereich Tiefbau & Stadtraum

      Sehr geehrter Herr Dr. Hübner,

      in Abstimmung mit den Fachdiensten Verkehrsorganisation und Feuerwehr der Stadt Jena wurde in Vorbereitung des Vorhabens des Burgweges von Camsdorfer Ufer bis Schlendorfer Straße ein Umleitungskonzept erarbeitet. In diesem Umleitungskonzept sind die Festlegungen der Fachdienste zur Sicherstellung der Erreichbarkeit des Wohngebietes unter der Wilhelmshöhe berücksichtigt.

      Die Rettungsleitstelle (Fachdienst Feuerwehr) ist über den Stand der Arbeiten und die sich daraus ergebenden Anfahrtswege im Einzelfall informiert. Darüber hinaus werden die Zufahrtswege zum Wohngebiet unterhalb der Wilhelmshöhe regelmäßig vom Fachdienst Feuerwehr überprüft. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihnen Soll-Ist Vergleiche der einzuhaltenden Anfahrtszeiten im Einzelfall und die dazu angeforderten Statistiken vom KSJ nicht zur Verfügung gestellt werden können. Diese Informationen liegen im KSJ nicht vor.

      Ihre Anfrage wird deshalb an den Fachdienst Feuerwehr weitergeleitet.

      Mit freundlichen Grüßen

      T. Göring

  11. Susen und Stefan Jakobs

    Wir hoffen auch sehr, dass es während des Baus weiter einen Zugang von der Ziegenhainer Straße geben wird. Wir wohnen in der Heimstättenstraße, nahe der Talschule. Bisher kann unsere Tochter (2 1/2) zum Kindergarten laufen oder mit dem Laufrad fahren. Würde der Zugang wegfallen, hieße das morgens: Die Friedrich-Engels-Straße runter bis zum Arbeitsamt, am Camsdorfer Ufer bis zum Burgweg, dann den Burgweg hinauf. Nachmittags zum Abholen erst Aufstieg über den Burgweg, dann mit Kind den Burgweg wieder runter und die Engels-Straße wieder hoch. Aus 10 Minuten werden ca. 40 Minuten Kindergartenweg. Wir sind nicht unsportlich, aber mit Fahrrad und Hänger den Burgweg rauf ist auch nicht unser Ding. Also hieße es wohl den Wagen schieben. Keine schöne Vorstellung.

    • KSJ Geschäftsbereich Tiefbau & Stadtraum

      Wir bedauern die Ihnen entstehenden Unannehmlichkeiten in Verbindung mit der Fußgängerumleitungsführung vom Ziegenhainer Tal zum Kindergarten Löwenzahn. Neben der vorgesehenen Ertüchtigung des Höhenweges gestatten jetzt die abgeschlossenen Arbeiten am Burgweg die Ertüchtigung des Margarethenweges mit Zugang zum Kindergarten. Sowohl die Stadtwerke und die Stadt Jena, vertreten durch den KSJ, als auch die Firma Streicher GmbH als Auftragnehmer werden bestrebt sein die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.
      Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

      T. Göring

  12. Es sollte zumindest für die meiste Zeit sichergestellt sein, dass vom Kindergarten und Geo-Institut die Bushaltestelle in der Friedrich engels straße erreicht werden kann. Wenn es sich für 1 oder 2 Tage nicht vermeiden lässt dann ist es so, aber viel länger sollte es nicht dauern. z.B. müssen die Studenten des Geo-Instituts oft zw. in das Gebäude in der Wöllnitzer str. da ist es über den Höhenweg schon eine gewaltige Verlängerung der Wegstrecke, für Vorlesungen in anderen Teilen Jenas wird teilweise der bus benötigt um rechtzeitig zur nächsten Veranstaltung zu sein. Es wird weiterhin sicherlich auch Eltern geben die die Kinder mit dem Bus zum Kindergarten bringen.

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