Am Mittwoch den 01.10. wurden in der AG: Arbeit und Beschäftigung folgende Themen diskutiert:
• Ansprechpartner für Unternehmen/ Mitarbeiter/innen, um z.B. Sensibilität zu verbessern oder klarer best. Probleme aufklären
• Schulung von Arbeitskollegen über den Umgang mit Behinderten (psych. Befindlichkeiten)
• Ein Amt bei Anfragen/ Unterstützung in allen Altersgruppen
• Werkstätten als „Auffangbecken“ für Menschen mit Behinderung?
• Wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen mit Außenarbeitsplätzen
• Es existieren zu wenige Arbeitsstellen für Menschen mit Behinderung
• Zugang 1. Arbeitsmarkt problematisch
- Leistungsdruck
- Anpassung Arbeitsplatz (Zeit, Leistung usw.)
- Integration ins Team
• Partnerschaften/Partnerschaft Abteilungen/Betriebe mit Gruppen (WfbM)
• Arbeitnehmer nicht nur nach ökonom. Gesichtspunkten betrachten
• Soziale Absicherung für Menschen mit Behinderung ist notwendig
• Bestehende wirtschaftliche Konkurrenz zwischen Unternehmen ohne Menschen mit Behinderung und
• Investition von der Stadt Jena
• Fallberatung in Sachen Problemsituation mit Arbeitskräften mit Behinderung
• Beauftragter, der Arbeitgeber informiert, wenn Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen werden sollen (z.B. Stelle bei Stadt schaffen)
• Aktionstage
- Thema Behinderung in die Öffentlichkeit bringen
Moderation: Kerstin Fieber-Martin (ORBIT)
Am Mittwoch den 01.10. wurden in der AG: Arbeit und Beschäftigung folgende Themen diskutiert:
• Ansprechpartner für Unternehmen/ Mitarbeiter/innen, um z.B. Sensibilität zu verbessern oder klarer best. Probleme aufklären
• Schulung von Arbeitskollegen über den Umgang mit Behinderten (psych. Befindlichkeiten)
• Ein Amt bei Anfragen/ Unterstützung in allen Altersgruppen
• Werkstätten als „Auffangbecken“ für Menschen mit Behinderung?
• Wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen mit Außenarbeitsplätzen
• Es existieren zu wenige Arbeitsstellen für Menschen mit Behinderung
• Zugang 1. Arbeitsmarkt problematisch
• Partnerschaften/Partnerschaft Abteilungen/Betriebe mit Gruppen (WfbM)
• Arbeitnehmer nicht nur nach ökonom. Gesichtspunkten betrachten
• Soziale Absicherung für Menschen mit Behinderung ist notwendig
• Bestehende wirtschaftliche Konkurrenz zwischen Unternehmen ohne Menschen mit Behinderung und
• Investition von der Stadt Jena
• Fallberatung in Sachen Problemsituation mit Arbeitskräften mit Behinderung
• Beauftragter, der Arbeitgeber informiert, wenn Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen werden sollen (z.B. Stelle bei Stadt schaffen)
• Aktionstage
Moderation: Kerstin Fieber-Martin (ORBIT)