politischen Einfluss nutzen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen
Wir wollen eine Stadt für ALLE sein!
Hintergrundinfos zur Wohnsituation in Jena:
zu wenige Wohnungen – derzeitiges Konzept = Lückenbebauung, keine neuen Wohngebiete, Wohnraumnot wird bleiben
Wohnungen sind relativ teuer
große Vermieter machen eher keinen sozialen Wohnungsbau ( Kosten, Fördermittelbindung, Mietpreisbindung)
zwei Projekte sozialer Wohnungsbau bei Trägern sozialer Arbeit – mit allen Vor- und Nachteilen
nicht genügend barierrefreie Wohnungen
kein exorbitantes Ansteigen der Bevölkerungszahl, aber Altern der Einwohner
Wohnsituation für psychisch kranke Menschen:
Vermietung an psychisch kranke Menschen schwieriger – Ausweichen auf Umfeld von Jena notwendig
Träger müssen Häuser bauen, um Wohnraum für Klienten zu schaffen – Konfliktpotential/Rollenkonflikte
Wohnraumknappheit
Gefahr, das Menschen länger in der stationären Einrichtung bleiben, als notwendig
Gefahr der Aussonderung schwächerer Marktteilnehmer
gut ist Sozialmanagement der beiden Wohnungsunternehmen
Sensibilisierung für soziale Fragen und Menschen in prekären Lebenssituationen
Durchmischung im Stadtteil und im Wohngebäude
Stadt hat nur begrenzt Einfluß auf die Entwicklung des Wohnungsmarktes – Welchen Einfluß gibt es? Wie kann man diesen stärken?
Frage an Herrn Barth – Ist Wohnen auch im Behindertenbeirat ein Thema? – Dies wurde bejaht, auch dort ist die Wohnraumbeschaffung ein Thema.
Vorschlag des Sprecherrates:
Zusammenarbeit mit Frau Dr. Tenner/Stadtverwaltung, um dieses Thema weiterzuverfolgen zu den Fragen:
Gibt es eine Strategie für Wohngebiete die Stadt (Durchmischung der Wohngebiete)?
Wie können die Interessen unserer Zielgruppe gewahrt bleiben? Ist eine Zusammenarbeit mit der Forschung nötig und möglich?
Vorschlag von Stadtverwaltung/Herr Barth:
Nutzung der vorhandenen Gremien – Behindertenbeirat und dessen Arbeitsgruppen für das Weiterverfolgen dieses Themengebietes.
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Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Jena (PSAG): Auswertung Woche der seelischen Gesundheit 2012
Ergebnisse der Workshops vom 11.10.2012 im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit „Seelische Gesundheit morgen – wir gestalten Zukunft“
Themengruppe: Bauen, Wohnen, Mobilität
Themen/Ideen und Wünsche, die am Tisch „Wohnen“ während der Woche der seelischen Gesundheit 2012 von den TeilnehmerInnen formuliert wurden:
Hintergrundinfos zur Wohnsituation in Jena:
Wohnsituation für psychisch kranke Menschen:
Frage an Herrn Barth – Ist Wohnen auch im Behindertenbeirat ein Thema? – Dies wurde bejaht, auch dort ist die Wohnraumbeschaffung ein Thema.
Vorschlag des Sprecherrates:
Vorschlag von Stadtverwaltung/Herr Barth:
Nutzung der vorhandenen Gremien – Behindertenbeirat und dessen Arbeitsgruppen für das Weiterverfolgen dieses Themengebietes.
Downloads
Auswertung Woche der seelischen Gesundheit 2012 (PDF-Datei)