Gesundheit und Pflege

1. Arbeitsgruppentreffen AG Gesundheit und Pflege

Menschen laufen durch eine Fußgängerzone in der Innenstadt von Jena

Am Mittwoch, den 01.10.2014 fand das 1. Treffen der AG Gesundheit und Pflege statt. Hier wurde ausgehend von den vorliegenden Materialien noch folgende Themen diskutiert:

  • Bestandsaufnahme der Beratungs- und Infostelle: wo finde ich welche Info

o   Ausbau der Broschüre „Pflege, was tun?“ – Reihe

  • Sensibilisierung im Umgang insgesamt mit Menschen, die anders sind

o   Informationsveranstaltung

o   Projekte in den Schulen

o   Fortbildung der Fachkräfte

  • Menschen mit Demenz in der Kommune

o   Sensibilisierung von Kindern bzw. der Bevölkerung und Stadtgesellschaft

  • Menschen mit Demenz im Krankenhaus

o   Fachkräfte schulen

  • Erstellung einer Übersicht von barrierefreien Gesundheits-, Pflege- und Reha-Einrichtungen
  • Jena-Wiki-Inklusion mit Moderation

o   Inkl. Check Barrierefreiheit und Auskunftsstelle

  • Fortbildungsreihe für Fachkräfte zu verschiedenen Themenfeldern der Inklusion
  • Übergang von Kindern/Jugendlichen zum Erwachsenen in Bezug auf medizinische Betreuung (bei chronischen Krankheiten) in Kinder/Jugend-Alter gebündelt, dann zusammensuchen

o   Netzwerke aufbauen

o   Bestandaufnahme

o   Information

  • Erst- bzw. Rundumberatungsstelle (unabhängig) für Eltern mit behinderten Kindern
  • Medizinische Betreuung von Kindern bei Besuch von Kita/Schule
  • (alternative) Wohnformen für jüngere Menschen mit Behinderung
  • Ältere Menschen mit geistiger Behinderung, die im Wohnheim wohnen und in Rente gehen à keine Betreuung in den jetzigen Wohnform
  • Gute Beispiele veröffentlichen (von Arztpraxen, Apotheken, Pflegeeinrichtungen…)
  • Sensibilisierungsmaßnahme für Verwendung leichter Sprache (durch Gesundheitsamt und Verbände)
  • Checkliste für Ärzte, Apotheken, Reha, Physiotherapiepraxen, Pflegedienste, Beratungsstellen,
  • Präventionsangebote der Krankenkassen nicht nur Zugang zu, sondern auch Nutzung von diesen..

Aus den bisher vorliegenden Materialien wird bis zum nächsten Treffen eine Tabelle gefertigt. Anhand dieser dann der Aktionsplan in diesem Feld konkretisiert werden soll.